Freiheitsgrad

Die Anzahl der Freiheitsgrade (FG, f, n) einer Zufallsgröße ist definiert als die Zahl ,,frei verfügbarer Beobachtungen. Sie ergibt sich aus dem Stichprobenumfang n minus der Anzahl a

der aus der Stichprobe geschätzten Parameter mit f = n – a. Z.B. nach der Berechnung des Mittelwertes sind von den n Einzelwerten nur noch n-1 frei wählbar. Der Ausdruck “”n-1″” wird deshalb Freiheitsgrad genannt. (Die Berechnung ist nicht immer n-1!).”

Zurück zur Übersicht