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AuflösungBodenzahlC - Einführungen, Überblicke, Routine-Tipps, Wartung, allgemeine HinweiseEluentGradientHPLC-TippsLebensdauer der SäuleLösungsmittelMethodentransferVeränderung des ChromatogrammsVerweilvolumen

Unterschiede zwischen isokratischen und Gradiententrennungen (1)

Der Fall Wir wissen alle, was der Unterschied zwischen isokratischen und Gradientrennungen ist: Bei isokratischen Trennungen bleibt die Zusammensetzung des Eluenten während der Gesamttrennung konstant, bei Gradiententrennungen erhöht sich permanent die Elutionsstärke; so nimmt beispielsweise bei RP-Trennungen vom Anfang bis Ende des Laufs der MeOH- bzw. ACN-Anteil der mobilen Phase zu – die Wechselwirkungen zwischen Eluent und stationärer Phase nehmen ebenfalls zu – und die Peaks werden nach vorne „geschoben“. So weit so gut. Wo liegen nun aus praktischer Sicht die Unterschiede zwischen beiden Trennmodi? Die Lösung Der Unterschiede gibt es zu Genüge, nachfolgend die Wichtigsten inkl. kurzer Kommentierung: Peakform...
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25. Mai 2012
C - Einführungen, Überblicke, Routine-Tipps, Wartung, allgemeine HinweiseHPLC-TippsIntegrationMethodentransferSystemeignungstest (SST)

Systemeignungstest (SST) – Design und Kriterien

Der Fall Zweifelsohne muss gewährleistet sein, dass eine HPLC-Anlage technisch „in Ordnung“ ist, der Beweis ist in regelmäßigen Abständen zu erbringen. Dennoch drängt oft die Zeit, häufige/unnötige Überprüfungen sind kontraproduktiv. Es ist nun so, dass in stark reglementierten Bereichen das „wie“ und „wie oft“ mehr oder weniger vorgegeben sind, eine Änderung der Ist-Praxis ist de-facto kaum möglich. In anderen Bereichen allerdings sind Spielräume vorhanden, sinnvolle, effektive Überprüfungen sind realisierbar. Nachfolgend werde ich versuchen dar zu stellen, welche Tests aus analytischer Sicht Sinn machen und welche Kriterien für welche Fragestellung gelten könnten. Die Lösung Halten wir zunächst folgendes fest: Es gibt...
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26. April 2012
C - Einführungen, Überblicke, Routine-Tipps, Wartung, allgemeine HinweiseHPLC-TippsOptimierungVeränderung der Retentionszeit

Die „3“ in der HPLC…

Der Fall Als Kinder haben wir folgendes Spiel gespielt: Man nennt eine Zahl und jeder soll möglichst viele Gegenstände, Menschen etc. nennen, die dieser Zahl entsprechen und die – belegbar – mit seiner Person zu tun haben, z. B. die Zahl „4“: Vier Brüder, die vier älteste Superman-Farbheftchen, die vier kleinsten Spickzettel usw. Derjenige hat logischerweise gewonnen, der die größte Anzahl bzw. bei „Stich“ die exotischsten aber realen „4-Gruppen“ nennen konnte. Versuchen wir es doch in abgewandelter Form in der HPLC und nehmen wir als Beispiel die „3“. Was könnte man nun in der HPLC mit der „3“ verbinden –...
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26. Februar 2012
C - Einführungen, Überblicke, Routine-Tipps, Wartung, allgemeine HinweiseHPLC-TippsSäuleStationäre Phase

Was sagt mir diese Bezeichnung/Abkürzung des Materials?

Der Fall Der Säulen gibt es genügend… Die Bezeichnungen sind oft Fantasienamen, vom jeweiligen Firmenmarketing kreiert. Oft jedoch erhält man durch den Namen bzw. die verwendete Abkürzung Hinweise auf Eigenschaften des Materials oder auch seine (vermeintliche) Eignung für bestimmte Trennprobleme. Nachfolgend einige Beispiele für solche Namensgebungen: JUPITER: Der Name, an den größten Himmelskörper in unserem Planetensystem angelehnt, soll auf den großen Porendurchmesser von 300 °A hinweisen (Phenomenex). GEMINI (TWIN-Technologie): Siliziumatome in der Kieselgelmatrix dieses Hybridsmaterials sind über zwei Bindungen mit organischen Molekülen gebunden, während die Konkurrenz nur eine Bindung verwendet (Phenomenex). HALO: Aus dem Englischen: (Heiligen)Schein, Lichtkegel, (Mond)Ring, indirekter Hinweis...
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26. Januar 2012
A FehlersucheACNBehältnisseHPLC-TippsLösungsmittelProbenlösungsmittelVeränderung der RetentionszeitVeränderung des Chromatogramms

Eine Differenz von 0,1-0,5% im Lösungsmittel – wie kritisch ist es?

Der Fall Als erfahrene(r) HPLC-Anwender(in) weiß man/frau, dass die präzise Herstellung von Eluent und Probelösung eine elementare Grundvoraussetzung für reproduzierbare Ergebnisse ist. Soweit so gut. Jetzt ist die Frage, wie stark machen sich denn kleine ungewollte/unbeachtete Differenzen wirklich bemerkbar? Die Lösung Sie können in der Tat sehr viel bewirken! Fangen wir bei der Herstellung des Eluenten an und betrachten zunächst die Normal-Phasen-Chromatographie. Hier ist der Einfluss am stärksten. So kann es viel ausmachen, ob beispielsweise ein NP-Eluent (z. B. Hexan) abhängig von den Aufbewahrungsbedingungen der Lösungsmittel und der Praxis des Ansetzens 30 oder 60 ppm Wasser enthält, denn: Eine konstante,...
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26. November 2011
C - Einführungen, Überblicke, Routine-Tipps, Wartung, allgemeine HinweiseHPLC-TippsSäuleStationäre Phase

Was gibt es Neues aus dem Säulenmarkt zu berichten?

Der Fall Auch nach über 50 Jahren kommerziell erhältlichen HPLC-Säulen werden fortan neue stationäre Phasen eingeführt – und dies mit ungebremster Intensität. Heute möchte ich Ihnen einige der neuere Materialien aus dem Bereich RP, HILIC, Mixed Mode vorstellen, wobei die klaren Grenzen von angenommenen Mechanismen immer stärker verschmelzen. Es liegt auf der Hand, dass an dieser Stelle diese Kurzübersicht nur eine subjektive, stark vereinfachte Momentaufnahme sein kann. Was gibt es nun Neues? Nachfolgend eine (sehr) kleine Auswahl. Die Lösung Die Matrix Poröses Material In den letzten Jahren sind mehrere 1,3-1,9 µm-Phasen eingeführt worden, z. B: Fortis 1,7 µm mit 380...
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26. Oktober 2011
AuflösungB OptimierungHPLC-TippsMethodenentwicklung, -Transfer und -OptimierungOptimierungUHPLC und Miniaturisierung

Schnellexperimente zur Verbesserung der Peakform und/oder der Auflösung

Der Fall Sie befinden sich gegen Ende Ihrer Optimierungsbemühungen, Sie haben eine neue Methode entwickelt oder eine bestehende verbessert. Das Ganze sieht recht vernünftig aus aber 2 oder 3 Peaks sind nicht optimal abgetrennt oder eine mögliche Verunreinigung erscheint an dem Hauptpeak als Buckel. Sie haben eigentlich keine Lust mehr, und/oder auch keine Nerven, und/oder keine Zeit, großartig weitere aufwendige Sachen zu testen. Sie sind also bestenfalls bereit, sagen wir, ungefähr noch einen Tag für dieses Trennproblem zu investieren. Dann sollte aber Schluss sein. Welche relativ einfachen Dinge könnte man in diesem Fall ausprobieren, die vielleicht etwas „bringen“ könnten? Die...
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26. September 2011
A FehlersucheAuto-SamplerC - Einführungen, Überblicke, Routine-Tipps, Wartung, allgemeine HinweiseHPLC-TippsMethodenentwicklung, -Transfer und -OptimierungProbengeberUncategorizedVeränderung des Chromatogramms

Die „Kleinen“ im Sommer

Die lieben Amerikaner… Der „liebe“ Autosampler… Amerikaner sind „anders“. Ich liebe ihre offene, unkomplizierte Art. Denk- und Handlungsweise sind eher leicht nachvollziehbar, jene rational zu belegen für Europäer und andere nicht immer einfach. Wie auch immer, Manches ist nun so wie es ist, man muss es nur wissen. Es gilt die Konsequenzen zu ziehen und Vorsicht walten zu lassen. Wir sind bei den „Kleinen“, deswegen beschränke ich mich hier auf einige mögliche Missverständnisse und Fallstricke in äußerst knapper Form. Ich habe solche gewählt, die sowohl die analytische Praxis als auch das analytische Verständnis im Allgemeinen adressieren: Was heißt „0,5 %“?...
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26. Juli 2011
A FehlersucheApparaturAuto-SamplerDetektorHPLC-TippsProbengeberUncategorized

Die „Kleinen“ im Sommer

  Die liebe Sonne… Warum nur bei ihm? Warum dieser starke Abrieb? Die liebe Sonne… Sonne mag ich. Sie wahrscheinlich auch. Dieser tolle Stern ist allerdings in der HPLC direkt oder indirekt die Ursache für manches Kopfzerbrechen. Nachfolgend einige Beispiele: „Klappe“ auf? In einem Labor stieg im Winter die Anlage häufig aus, ab Frühjahr gab es kaum nennenswerte Probleme. Der Grund: Im Winter wandert die Sonne bekanntlich recht niedrig und sie schien unter einem bestimmten Winkel direkt auf den Detektor. Er aber meinte, seine „Klappe“ sei offen und gab diese falsche Meldung an den PC weiter, der wiederum die Anlage...
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26. Juni 2011
B OptimierungFlussHPLC-TippsInjektionsvolumenOptimierungpolare KomponentenProbenlösungsmittelSäuleVeränderung der PeakflächeVorsäule

Die Vorsäule – nicht nur als „Vorsäule“ zu nutzen…

Der Fall Mit einigen Anwendern habe ich vor Ort ein Paar einfache Optimierungsexperimente durchgeführt. Wir haben einiges ausprobiert, nachfolgend werden 1-2 Ergebnisse vorgestellt. Uns ging es vor allem um die Frage: Was ist mit einfachen Mitteln möglich und was „bringt“ wann, was? Die Lösung Vorbemerkung: In den Abbildungen weiter unten werden Chromatogramm-Ausschnitte aus längeren Läufen gezeigt. Man betrachte Abb. 1. Es handelt sich um die Injektion von 50 µl einer recht komplexen Probe (Linearer Puffer/ACN-Gradient, Fluss: 1,6 ml/min, Kromasil C18, 5µm). Abb. 1 Injektion einer 50 µl Probe bei F=1,6 ml/min, Details, siehe Text Im vorliegenden Fall interessiert am meisten...
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26. Mai 2011
C - Einführungen, Überblicke, Routine-Tipps, Wartung, allgemeine HinweiseDetektorEinstellparameterHPLC-TippsNachweisgrenze

„Slit“, „Bandwidth“ und Referenzwellenlänge beim Diodenarray – Einstellungen und Effekte

Der Fall Die oben genannten Einstellparameter beeinflussen die Integration – und somit die Peakfläche – aber auch die Streuung der Werte bei Wiederholmessungen, siehe dazu diesen HPLC-Tipp. Hier wollen wir uns mit den Effekten bei großen/kleinen Werten beschäftigen, welche Vor-Nachteile ergeben sich nun? Die Lösung Es folgen zunächst kurze Erläuterungen für Eeinsteiger-KollegInnen (Hinweis: In den Gerätehandbüchern finden sich in der Regel ausführliche Erklärungen mit Illustrationen und Beispielen): Bandbreite („Bandwidth“): Dieser Wert ist ein Maß für die Anzahl der Dioden, die zur Mittelung benutzt werden, um das Signal bei einer bestimmten Wellenlänge wider zu geben Spalt („Slit“): Der Spalt durch den das...
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26. April 2011
A FehlersucheHPLC-TippsMethodentransferRobustheitVariationskoeffizient (Vk)

Der Gehalt hatte gestimmt, die relative Standardabweichung war in Ordnung – warum gibt es jetzt dennoch Probleme?

Der Fall In der Analytik werden zum Vergleich von Zahlenreihen oft ausschließlich der Mittelwert und die relative Standardabweichung (Variationskoeffizient, Vk) herangezogen. Entsprechen diese zwei Zahlen den Anforderungen, wird alles als bestens erachtet. Dies kann sich jedoch als Trugschluss erweisen, in der Routine kann es dennoch zu Problemen kommen. Zweifel kommen auf, ob denn diese Kriterien vielleicht doch nicht ausreichen… Das kann in der Tat so sein, schauen wir uns nachfolgend einen möglichen Grund an. Die Lösung Betrachten wir – für viele Fälle stellvertretend – drei Zahlenreihe, s. Abb. 1. Das können Werte aus Messungen an drei Geräten sein, Werte eines...
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26. März 2011
BodenzahlC - Einführungen, Überblicke, Routine-Tipps, Wartung, allgemeine HinweiseChromatogrammHPLC-TippsOptimierung

Vom „Kult“ der Bodenzahlen… – oder was bewirkt eine hohe Bodenzahl?

Der Fall Seit einigen Jahren machen die sub 2 µm-Teilchen sowie die Fused Core (Core Shell) Materialien von sich reden. So wird gerne auf die hohen Bodenzahlen dieser Materialien hingewiesen und folglich auf die damit verbundene wesentlich bessere Trennung. Betrachten wir folgende zwei Beispiele: In der Publikation eines Herstellers steht: „Unsere Fused Core Säule X weist 264.800 Böden/m auf, die Säule Y von Firma Z mit porösen 1,8 µm-Teilchen lediglich 250.970 Böden/m“. In einer Zweiten ist die Rede von zwei Säulen, beide mit 1,7 µm-Teilchen gefüllt, die eine weist eine Bodenzahl von 318.690 Böden/m, die andere – die „schlechtere“ –...
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26. Januar 2011
HPLC-TippsZ - Sonstiges (Weihnachtsgeschichten, Peaky & Chromy, Kreuzworträtsel, ...)

Zwei Peaks in der Säule…

Liebe Anwenderinnen, liebe Anwender, es ist eine Weile her, dass wir von den zwei Peaks, Peaky und Chromy, etwas gehört haben. Heute jedoch sind die zwei recht ungleichen Freunde wieder beisammen: Zum Einen der kleine Peaky Säure aus Polarweiler, wie eh und je quirlig, ungeduldig, frech und mit einem für ihn typisch losen Mundwerk, welches man ihm leider nicht mehr abgewöhnen kann. Und zum Anderen Chromy von Kieselhausen aus Hydrophobingen, groß, ruhig, höflich, ein Herr von Format, ein Gentleman der alten Schule. Beide sitzen nun seit kurzem auf zwei unterschiedlichen Borsten-Stühlen im „Cafe de bifunktionale Colona“ – jenem berühmten langgestreckten...
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26. Dezember 2010
A FehlersucheApparaturC - Einführungen, Überblicke, Routine-Tipps, Wartung, allgemeine HinweiseGradientHPLC-TippsMethodentransferVeränderung des ChromatogrammsVerweilvolumen

Sind ein kleines „Delay Volume“ der Apparatur und/oder ein kleines Volumen der Mischkammer immer „gut“? oder: Was ein Paar „Mikroliterchen“ alles bewirken können…

Der Fall Im Zuge der Verbreitung von UHPLC-Geräten warten die Hersteller mit immer kleineren Verweilvolumina (Verweilvolumen, auch: Verzögerungsvolumen, „Delay Volume“, „Dwell Volume“, das ist das Volumen von der Mischkammer bis zur Säule) bzw. Volumina der Mischkammer (35 – ca. 60 µl) auf. Da ist zunächst nichts dagegen einzuwenden. Kleine Volumina können jedoch auch Nachteile mit sich bringen. Dabei denke ich im Moment nicht an eine erhöhte Gefahr für Niederschläge im Falle von starken Puffern. Und auch nicht an eine schlechte Mischungsqualität imfalle von großen Unterschieden in der Viskosität der zu mischenden Lösungsmittel in Kombination mit einem kleinen Volumen der Mischkammer....
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26. November 2010
A FehlersucheChromatogrammFlussHPLC-TippsMethodentransferVeränderung der PeakflächeVeränderung des Chromatogramms

Unterschiede in den HPLC-Anlagen – die Peakfläche

Der Fall Dass Geräte von unterschiedlichen Herstellern große Unterschiede aufweisen können, ist eine HPLC-Binsenweisheit. Der Unterschied kann im Verweilvolumen bei Gradientenanlagen liegen (Hochdruck vs. Niederdruck), in der Richtigkeit bei der Wellenlängeneinstellung (z. B. +/- 2 nm vs. +/- 4 nm), im Material der Nadel im Probengeber (z. B. Stahl vs. Keramik) und damit verbunden evtl. Memoryeffekte, in der unterschiedlichen Geometrie der Mischkammer oder der Detektorzelle bei u. U. identischem Volumen und, und…Diese Unterschiede sowie die Folgen sind erfahrenen AnwenderInnen bekannt: Unterschiede in der Retentionszeit, in der Peakfläche und in der Peakform. Im hiesigen Peak möchte ich gerne auf zwei Sachen...
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26. Oktober 2010
A FehlersucheEinstellparameterHPLC-TippsIntegrationVariationskoeffizient (Vk)

Einstellparameter und Variationskoeffizient

Der Fall Einstellparameter wie Zeitkonstante („time constant“), Peakwidth, Datenrateaufnahme („sample rate“), Bandwidth etc. können die Integration und somit Peakfläche und Befund stark beeinflussen. Wir haben uns bereits darüber unterhalten, Details finden sich in (1), (2) und (3). In wie weit beeinflussen nun diese Parameter auch die Streuung der Werte im Falle von Wiederholmessungen? Die Lösung Nachdem ich in der Literatur diesbezüglich nicht fündig geworden bin, wurde in einer kleinen Studie an einer UPLC-Anlage der Einfluss diverser Einstellparameter auf den Vk systematisch untersucht. Dazu wurde zunächst mithilfe von Systemeignungstests die Zuverlässigkeit der Anlage überprüft. Anschließend wurden aus einem vial je 10...
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27. September 2010
A FehlersucheEluentGeisterpeaks & negative PeaksHPLC-TippsLC-MS-KopplungLösungsmittelUncategorized

Die „Kleinen“ im Sommer

Der Eluent ist eine schier unendliche Geschichte… 1. Von „Gebirgen“ in der Basislinie und Läufe im Sommer und im Winter imfalle von ACN/Wasser-Eluenten Der Fall Sagen wir, Ihnen ist aufgefallen, dass Sie im Sommer mit ACN/Wasser- bzw. Puffer-Gemischen mehr Probleme haben als im Winter: Basislinieschwankungen, evtl. zusätzliche, breite Peaks etc. Mögliche Erklärung: Eine frisch hergestellte Mischung beispielsweise von 85/15 ACN/Wasser- bzw. Puffer ist bekanntlich kalt und wir haben zunächst auch keine Probleme. Es kann nun passieren, dass im Sommer trotz Klima-Anlage die Temperatur im Labor 27-29 °C beträgt. Die höhere Temperatur begünstigt die Bildung von Polymeren – ein bekanntes Problem...
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27. Juli 2010
A FehlersucheEluentHPLC-TippsLösungsmittelUncategorized

Die „Kleinen“ im Sommer

Tipps rund um den Eluenten Es hat sich gezeigt, dass imfalle von ternären Mischungen bei bestimmten Mischverhältnissen die Dichtungen „streiken“, z. B: Eine Mischung 25/25/50 MeOH/ACN/Wasser führt zu Leckagen, nach dem Wechsel jedoch zu einer Mischung 10/40/50 MeOH/ACN/Wasser ist wieder alles in Lot Die Peakform von basischen Analyten lässt manchmal auch bei Verwendung von modernen stationären Phasen zu wünschen übrig. Durch eine Erhöhung der Ionenkonzentration im Eluenten wird die Peaksymmetrie besser, man möchte allerdings nicht unbedingt die Pufferstärke verändern, was ja auch Erhöhung der Ionenkonzentration bedeuten würde. Man könnte nun folgendes tun: Zum Wasser (oder zum Puffer) werden ca. 2...
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27. Juni 2010
C - Einführungen, Überblicke, Routine-Tipps, Wartung, allgemeine HinweiseHPLC-TippsLebensdauer der SäuleRobustheit

Überprüfung der Säulenstabilität in der RP-HPLC

Der Fall In der Routine werden AnwenderInnen immer wieder mit folgender Situation konfrontiert: Die Lebensdauer manch´ einer Säule lässt zu wünschen übrig. Und dies obwohl die Methode validiert und die Robustheit überprüft worden ist. Der Grund liegt oft darin, dass bei der Überprüfung der Robustheit einer Methode zwar Methodenparameter wie pH-Wert, Eluentenzusammensetzung, Säulencharge, Temperatur etc. im Focus stehen, die Säulenstabilität jedoch nicht als prüfenswert erachtet wird. Das Ergebnis: Eine wunderbar selektive Säule erweist sich ob ihrer geringen Lebensdauer für einen Routineeinsatz einfach als ungeeignet. Wie kann nun die Säulenstabilität geprüft werden? Die Lösung Man bedient sich eines 3-Stufen Plans: 1....
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27. Mai 2010